To Do: Webolodeon

Man kennt das ja: Schnell mal ein Wort bei LEO oder Lexin nachschauen. Und zwei Stunden später mit einem Mordskater mitten in der Wikipedia aufwachen.
Dagegen hilft, wie gesagt, Webolodeon, ein Greasemonkey-Skript. Webolodeon wirft alle fünfzehn Minuten ein kleines Fenster hoch, das einen daran erinnert, sich zu erinnern, weswegen man eigentlich mal schnell den Browser angeworfen hatte.
Nicht schlecht, oder? Und es ist auch noch so schlau, dass man einen richtig langen Kommentar eingeben muss. Aber natürlich ist das Ding nicht wirklich schlau. Es akzeptiert alles, was irgendwie nach Text aussieht. Und siehe, es reicht sogar, die Eingabeaufforderung einzupasten. CTRL+C, CTRL+V (gedrückt halten), Return. Fertig.
Also, zurück zu Slashdot und Groklaw. Man muss schliesslich auf dem Laufenden bleiben.
Sowas ähnliches habe ich mir vor über einem Jahrzehnt mal als Unix-Shell-Skript geschrieben. Die Sache hat damals auch nicht besser funktioniert, als heute.
[2006-08-14 18:33 | PB | Erzähl mir von Deinen Lastern im Büro!]
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To Do

Die To-Do-Listen nehmen überhand, und irgendwann ist die Kontrolle flöten. Ein Übermass an Projekten und Aktivitäten ist nicht nur unerfreulich, sondern prinzipiell unvermeidlich. Das Problem ist also eigentlich Auswahl.
Das – und den Laden in Ordnung halten. Ich sitze also seit einigen Stunden über “Getting Things Done”. Zwischendurch surfe ich ein bisschen, poste was auf Cyberabad, tue dies, tue das. Nur die Ordnung will sich nicht einstellen.
Ganz offensichtlich ist Cyberabad Teil des Problems – also soll es auch Teil der Lösung werden. In Zukunft lest Ihr also hier von meinem Kampf um die Abarbeitung von To-Do-Listen, vom Kampf um ein bisschen Freizeit und allem möglichen anderen.
Fangen wir also an. Aufgabe eins ist die Konsolidierung der diversen Aufgaben. Dabei setze ich mir ein Ziel, getreu Pareto: Der Umfang der diversen Listen soll um mindestens 80% abgenommen haben. Dann sehen wir weiter.
[2006-08-12 23:39 | PB | Kommentare]
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