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Anleitung: Beliebig viele Google-Mail-Adressen | Cyberabad
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Anleitung: Beliebig viele Google-Mail-Adressen

Präziser: Beliebig viele Gmail-Adressen, die alle in einem Postfach landen.

Manchmal wüsste man ja gern genauer, woher jemand eine Mailadresse hat. Ob von der Visitenkarte, aus dem Web, aus einer Mailingliste oder gar von einem Onlinehändler, der versprochen hatte, die Adresse nicht weiterzureichen.

Das kann man jetzt bei “Google Mail” ohne große Umstände realisieren:

Wenn man

fritz.nasenpopel@gmail.com

hat, kann man auch E-Mail unter

fritz.nasenpopel+amazon@gmail.com oder fritz.nasenpopel+ebay@gmail.com oder fritz.nasenpopel+mailingliste@gmail.com

empfangen.

Mit der internen Filterfunktion von Google Mail lässt sich dann die entsprechende Mail ‘taggen’. (‘Tags’ heißen bei Gmail Label’. Warum muss eigentlich jede Firma ein ganz allgemeines Konzept individuell benennen?)

Man könnte auch auf Webseiten ‘Köder’ platzieren (+koeder01 bis -koeder10) und die entsprechenden Mails per Filter in den Papierkorb verschieben oder als verdächtig ‘taggen’. Was dann dort liegt, dient in der Folge zum Training des Spamfilters: Bevor man es ‘endgültig löscht’, markiert man es noch als ‘Spam’. ßhnlicher Spam wird dann besser erkannt.

Falls man es nicht ganz so auffällig machen will (z.B. auf der Visitenkarte) kann man ja auch kontakt@firma.de auf gmailadresse+kontakt@gmail.com umleiten.

Diese ‘+-Anhängel’ gibt es bei E-Mails schon länger, auch wenn sie nicht jeder Provider unterstützt. Der Fachmann nennt sie ‘adress extensions’.

Danke an dev aus dem gm-Instant-Messaging-Beraterstab für den Fachterminus.

Und: Wer noch einen Gmail-Account möchte, meldet sich bitte in den Kommentaren. ;-)

[Mehr Artikel zum Thema Google bei Gadgetmania.de.]

[2005-09-01 08:16 | | ]
[Kat. ]

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