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at my exhaust

Cars are what dreams are made of... Die Freiheit nämlich. Ihre Größe (US), ihre Kraft, ihre Geschwindigkeit. Wie man wächst und die anderen - das Gift in ihrem Atem - zugleich schrumpfen. Nicht wie Schulkinder später die Epoche des Individualverkehrs mit Verbrennungsmotoren untersuchen, sondern wie wir Heutigen unbekümmert Spaß haben und uns freuen, das ist der Stoff, der die Dichter inspiriert. Die dürfen streiten um 200 Dollar und ein ganzes Jahr freien Eintritt ins Towe Auto Museum, im Wettbewerb ums schönste Autogedicht. Der Preis scheint klein, der Ruhm wird groß sein, denn man hat sich anzulegen mit Hase und Igel, Kröte und Biene, alle den zermatschten Opfern der Roads und Windscreens, die früher die Tiere der Dichter waren. Formal wird nur dies verlangt: A poem that looks good on the page is neat and has a good title and interesting content will appeal to the judges. Geistig, seelisch ist alles zu geben. Beim Poetry Contest at the Towe Auto Museum. Und hier: die Sieger des Vorjahres, driven on up to the 'Good News Garage'.- Nb.: alte Poetensymbolik fotografierte neulich Oliver: Apfel und Hasel beisammen.

[2006-09-10 13:44 | | ]
[Kat. | Tags: ]

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